24.04.2024 17:00
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NFL Draft

Die 10 größten Talente im NFL Draft 2024

Noch einmal schlafen, dann ist NFL Draft. Wenn ab der Nacht von Donnerstag auf Freitag über das Wochenende ein Name nach dem anderen auf der großen Bühne in Detroit vorgelesen wird, dürften diese zehn ehemaligen College-Stars eher nicht lange auf ihre Bekanntgabe warten. Hier sind die zehn größten Talente im NFL Draft 2024.

Vorab eine Erklärung, die immer wieder für Verwirrung sorgt. Dies ist kein Mock Draft und keine Vorhersage, wo Spieler gedraftet werden, sondern das Resultat einer minutiösen Vorbereitung mit ewigen Stunden gesichteten Videomaterial und vieler Überprüfungen im Hintergrund, wobei der Austausch mit anderen Scouts nicht auf der Strecke geblieben ist.

 

Talente im NFL Draft 2024

 

Neugierig geworden? Dann holt euch den Draft Guide mit über 160 Spielerprofilen, Big Boards und Position Rankings und erhaltet so die Möglichkeit, jeden Pick eures Lieblingsteams in den nächsten Tagen sofort nachzuschlagen. Neben den Werten vom NFL Combine, einer Kurzbiografie und den Stärken und Schwächen zu mehr als 160 Talenten seht ihr euch in der Lage, den exakt selben Draft Guide vor euch liegen zu haben, den auch das RTL-Moderatoren-Team um Jan Stecker, Markus Kuhn und Sebastian Vollmer in den nächsten Tagen während der Live-Übertragung auf NITRO nutzen werden.

 

  1. Caleb Williams / Quarterback, USC

 

Caleb Williams ist in Washington, D.C. geboren und aufgewachsen. Nachdem er sich in der Hauptstadt als High-School-Quarterback einen Namen gemacht hatte, ließ er sich von Lincoln Riley zu den Oklahoma Sooners rekrutieren. Dort angekommen, verdrängte er sofort Spencer Rattler und zeigte eine bemerkenswerte Debüt-Saison. Als Riley anschließend an die USC wechselte, ging Williams mit und knüpfte mit der Auszeichnung zum Heisman 2022 an seine besonderen Leistungen nahtlos an, obwohl sein Team insgesamt nur geringen Erfolg hatte. Er gilt als heißester Anwärter auf den First Overall Draftpick.

 

Das besondere Armtalent von Caleb Williams ist ein Geschenk. So etwas kann nicht allein mit Training erreicht werden, sondern liegt in der Veranlagung. Dabei spielt es nicht einmal eine Rolle, ob er seine Würfe aus einer sauberen Pocket heraus oder in vollem Lauf anbringt. In praktisch jeder Situation platziert er den Ball so, dass ihn nur sein Receiver erreicht. Seine Fähigkeiten als Playmaker sind es, was NFL-Teams an ihm so verzückt. Denn bei den heutigen Profis ist ein Quarterback, der außerhalb der Struktur genauso Plays macht wie innerhalb, einfach sein Gold wert  und nur schwer auf dem Markt zu finden.

 

Fraglich ist nur, ob er auf dem nächsten Level weiterhin den Ball so lange halten kann oder erlernen muss, wie er seine Spielzüge früher beendet. Aktuell verlässt er sich zu sehr auf seine pure Athletik, indem er Druck mit seiner Explosivität und Mobilität einfach spielerisch ausweicht. Weil er außerdem manchen Pass in sehr enge Coverage wirft, gilt es, seine Passmechaniken weiter zu definieren. Denn kleinste Fehler in der Wurfbewegung oder im Lesen der Defense werden in der NFL bestraft, während Williams am College teilweise sogar mit einem starken Play davonkam.

 

  1. Marvin Harrison Jr. / Wide Receiver, Ohio State

 

Als ältester von zwei Söhnen des Hall-of-Fame-Receivers Marvin Harrison kam der Junior früh in seiner Kindheit mit Profi-Football in Berührung. Der Weg des mittlerweile 21-jährigen Zöglings war gewissermaßen vorbestimmt, weshalb er sich am Ende der High School für die Ohio State entschied, die sich einen Namen für die Entwicklung junger Wide Receiver gemacht hat. Marvin Harrison Jr. krönte seine College-Karriere mit der zweifachen Auswahl zum All-American und dem Erhalt des Fred Biletnikoff Awards für den besten Receiver im College Football 2023.

 

Marvin Harrison Jr. ist der größte Techniker unter den Wide Receivern mit idealem Footwork im Route Running und sehr sicheren Fanghänden. Dazu kombiniert er elitären Top Speed und Beschleunigung mit einem großen Körperbau. Mit langen Armen kann er sogar noch größer spielen, als er es ohnehin tut. Dabei wäre das gar nicht nötig, weil er sich eh konstant von seinen Gegenspielern löst. Außerdem spielte er am College bereits in allen möglichen Rollen weiter außen und innen als Big Slot Receiver. Sicher kann auch er weiter technisch reifen. Doch das Talent, welches er von seinem gleichnamigen Vater und Hall of Famer geerbt hat, lässt sich auch mit guten Stats untermauern: In den letzten 25 Spielen erzielte er 2.474 Receiving Yards und 28 Touchdowns.

 

Gewiss kann auch ein Ausnahmespieler noch weiter reifen, doch Harrison Jr. ist bereits ziemlich komplett. Noch effektiver könnte er gegen Press Coverage werden, wenn er an unterschiedlichen Techniken arbeitet, um sich unmittelbar an der Line of Scrimmage von einer engen Manndeckung zu lösen. Auch die Implementierung von Double-Moves würde seiner Explosivität gut zu Gesicht stehen, damit er sich noch häufiger und konstanter für seinen Quarterback anspielbar macht. Das sind aber bereits sehr feine Details, die seiner Gesamtbewertung nicht schaden können.

 

 

 

  1. Drake Maye / Quarterback, North Carolina

 

Aus Charlotte stammend, wurde Drake Maye bereits an der High School zum besten Footballspieler aus North Carolina ausgezeichnet. Trotz Avancen von größeren Schulen, wie den Alabama Crimson Tide, zog es Maye nach Chapel Hill, wo er in die Fußstapfen von Sam Howell und Mitch Trubisky trat. Der Vier-Sterne-Rekrut übernahm demnach zur Saison 2022 die Offense und wurde in seiner ersten Saison zum ACC-Quarterback des Jahres gewählt. Seitdem befindet sich der athletische Spielmacher in der Debatte um den NFL Draft 2024 häufig knapp hinter Caleb Williams an zweiter Stelle.

 

Drake Maye warf in seiner College-Karriere 63 Touchdowns in 30 Spielen. Obendrein erzielte er auch 16 Rushing Touchdowns am Boden. Ausgestattet mit einer exzellenten Athletik und einem robusten Körper, den er mit spritzigen und schnellen Bewegungen für sein Pocket Movement und für manches Run Play nutzt, beweist er eine besondere Qualität, die bei ihm nicht unter den Tisch fallen sollte. Seine Genauigkeit auf allen Ebenen des Feldes ist oberste Klasse und er wirft neben einem harten Schwung mit purer Armkraft auch mit viel Ballgefühl, wenn es passender ist. Im Gegensatz zu anderen Quarterbacks nimmt er auch den Checkdown, wenn sich in der gebotenen Zeit keine tiefere Anspielstation findet.

 

Bei den Schwächen ergibt sich ein ähnliches Muster wie zuvor bei Caleb Williams, nur dass die Probleme ausgeprägter sind. Maye hält den Ball sehr lang fest, kassiert unnötige Sacks oder forciert den Ball in zu kleine Passfenster. Während einige Entscheidungsträger ihm dabei ein großes Selbstbewusstsein attestieren, werden andere Teams dieses Verhalten als übertriebene Aggressivität abstempeln. Auch Maye muss an seiner Plattform und an seinem generellen Spielverständnis arbeiten, um konstanter zu spielen und weniger von Big Plays abhängig zu sein.

 

  1. Rome Odunze / Wide Receiver, Washington

 

Rome Odunze wurde vielfältig von Washington eingesetzt und ist im vertikalen Spiel mit seiner hohen Beschleunigung und Geschwindigkeit nur schwer zu verteidigen. Double-Moves kombiniert er im Route Running mit weiteren Drehungen seines Kopfes, um den Gegenspieler komplett zu verwirren. Am Catch Point zeigt er außerdem ein natürliches Receiver-Verhalten und eine überragende Körperbeherrschung. Seine Hände ziehen meistens erst sehr spät in Richtung Ball, was es noch schwieriger macht, ihn vom Catch abzuhalten. Obendrein stellt er sich situativ bereits auf sein Matchup ein, sucht Schnittstellen in der Abwehr und Schwächen des Gegners und deckt diese auf. Solche Spieler sind die besten Freunde des eigenen Quarterbacks. 

 

  1. Malik Nabers / Wide Receiver, LSU

 

Allein mit seiner Explosivität stellt Malik Nabers im Route Running seine Gegenspieler vor eine zu große Herausforderung. Doch wer denkt, er wäre nur ein flinker Speedster, der wird bei 50/50-Bällen in Contested Situationen eines besseren belehrt. Da ist er vom Timing und von der Physis her ebenfalls nur schwer vom Catch abzuhalten. Acht Saisonspiele mit mindestens 100 Receiving Yards und sechs Catches sprechen für sich.

 

Doch es gibt auch Einsätze, wo Nabers komplett abtaucht. So kann er von Press Coverage aufgerieben werden und benötigt auf tiefen Routen zukünftig einen Quarterback, der ihn auch offen wirft, um seine volle Qualität ausspielen zu können. Anfangs wird er eher ausschließlich aus der Slot agieren, was heutzutage aber kein Malus mehr ist.

 

  1. Brock Bowers / Tight End, Georgia

 

An den Hängen der Weinberge des Napa Valleys in Kalifornien aufgewachsen, war der Weg von Brock Bowers, der aus einer Familie voller Athleten stammt, vorbestimmt. So probierte sich der spätere Tight End neben Football auch in Basketball, Baseball und Fußball. An der örtlichen High School wurde er aufgrund seiner krassen Anlagen dann auch als Quarterback und Linebacker eingesetzt, ehe er sich auf dem Weg ans College voll und ganz auf eine Rolle in der Offense festlegte. 40 Einsätze feierte der ausgezeichnete Tight End bei den Georgia Bulldogs und gewann zweimal die National Championship.

 

Brock Bowers kann außergewöhnlich hoch beschleunigen und verfügt über einen unfassbaren Top Speed bei einem Spieler seiner Größe. Nach dem Catch schießt er beweglich durch die zweite und dritte Abwehrreihe, hat aber auch kein Problem damit, ein Tackling einfach mit purer Physis und einem harten Laufstil aufzubrechen. Weil er den ganzen Route Tree sauber und sicher läuft, ist er zuverlässig einsetzbar, aber vor allem dort effektiv, wo er auf seine besondere Athletik zählen darf. Dies zeigt sich auch am Catch Point, wo er noch so schwierige Bälle fängt und sich von jedem Matchup im entscheidenden Moment absetzen kann. Bowers ist ein Playmaker, der die Hauptlast in einer Offense tragen kann und das Zeug zum besonderen Tight End besitzt.

 

Gewiss benötigt Bowers eine Offense, die auf seine Stärken setzt. Gelegentliche Snaps, weiter entfernt von der Offensive Line aufgestellt, würden ihm sicher mehr helfen, als regelmäßige Blocks, die er setzen muss. Soll er jedoch als reiner Receiver fungieren und beinahe eine Rolle als X-Receiver einnehmen, muss er seinen Route Tree noch weiter ausbauen, um konstant Wege zu finden, sich anspielbar für seinen neuen Quarterback zu machen, weil er sich konsequent von seinen Gegenspielern löst. Erst dann kann er sein volles Potential entfalten und einem frühen Draftpick gerecht werden.

 

  1. Joe Alt / Offensive Tackle, Notre Dame

 

Bereits sein Vater John spielte am College in der Offensive Line und wurde von den Kansas City Chiefs 1984 in der ersten Runde gedraftet. Bruder Mark Alt spielte übrigens in den letzten Jahren für die Straubing Tigers in der DEL (Deutsche Eishockey Liga). Doch Joe trat in die Fußstapfen seines Dads und spielte bereits an der High School meistens Offensive Tackle. Es will außerdem etwas heißen, wenn man seinen Fuß auf das Gelände der ehrwürdigen Notre Dame University setzt und vom ersten Tag an als Freshman in der Line starten darf, was ihm gelungen ist.

 

Neben seinen Anlagen und Fähigkeiten versteht es Joe Alt, die Bewegungen des Gegners zu seinem Vorteil zu nutzen. So funktioniert er sogar gelegentlich als Lead Blocker im Run Game. Denn er ist meistens der erste Spieler, der mit hoher Quickness und technischer Raffinesse den Kontakt initiiert. In Pass Protection verlässt er sich ebenso nicht allein auf seine natürliche Veranlagung, sondern identifiziert zügig Blitzes, Twists und Stunts an der Line of Scrimmage. Wenn er dann den Gegner erst einmal zu fassen bekommt, schafft es dieser niemals zum Quarterback.

 

Es mag in diesem Jahrgang noch krassere Athleten auf seiner Position geben. Aber in Erfahrung und sauberer Ausarbeitung seiner Fähigkeiten kann niemand Joe Alt das Wasser reichen. Der gelegentliche Verlust der Körperkontrolle könnte aber ein Indiz dafür sein, dass Alt allmählich an die Grenzen seines Potentials stößt. Zwar wird der Left Tackle von der Notre Dame ein sofortiger Starter sein und auch wahrscheinlich die beste Leistung als Rookie zeigen. Doch andere könnten aus seinem Jahrgang in den nächsten Jahren mit besserer Entwicklung noch an ihm vorbeiziehen.

 

  1. J.J. McCarthy / Quarterback, Michigan

 

In LaGrange, Illinois geboren, wechselte das hoffnungsvolle Quarterback-Talent nach kurzer Zeit an der örtlichen High School an die renommierte IMG Academy nach Florida, wo er am namhaften Sportinternat seine Fähigkeiten weiterentwickelte. Obwohl er großer Ohio-State-Fan war, entschied er sich für den Rivalen aus Michigan, weil sein eigentliches Lieblingsteam ihn nicht haben wollte.

 

Nachdem J.J. McCarthy 2022 den Job als Starter übernommen hat, steigerte er seine Completion Rate von Jahr Eins zu Jahr Zwei um 7,7 Prozentpunkte auf überragende 72,3 Prozent. Die scharfe Rotation, die er mittlerweile in jeden seiner Bälle legt, führt dazu, dass er überall auf dem Feld jedes noch so kleine Passfenster anspielen kann. Dazu ist er sehr athletisch und explosiv in seinen schnellen Bewegungen. Damit versucht er nicht ausschließlich die Pocket zu verlassen, sondern navigiert auch durch sie hindurch, um stets zum Abwurf bereit zu sein. Physisch hat er bereits nachgelegt und seine Entwicklungskurve im Spielverständnis zeigt steil bergauf. Ein Vergleich zum jungen Kirk Cousins bietet sich an.

 

Lange Zeit galt McCarthy als relativ schmal auf den Hüften. Mittlerweile kann das über ihn nicht mehr behauptet werden. Trotz seiner gesteigerten Genauigkeit lässt er allerdings weiterhin manches Play liegen. Hier wäre eine Steigerung der Kontinuität ebenso wünschenswert, wie bei Würfen in die Tiefe in Richtung Seitenlinie. Gewiss sind solche Würfe besonders schwierig. Doch von einem Prospect, dass in Runde Eins gedraftet werden soll, wird erwartet, dass er alle Bereiche des Feldes attackieren kann. Bei einem gerade 21-jährigen ist da noch Luft nach oben.

 

  1. Taliese Fuaga / Offensive Tackle, Oregon State

 

Taliese Fuaga hat sich in den letzten Jahren hervorragend an der Oregon State entwickelt und zählt zurecht zu den besten Right-Tackle-Prospects in dieser Draftklasse. Aggressiv und explosiv konnte Fuaga dabei schon immer spielen. Aber im letzten Jahr hat sich alles weiter zusammengeführt. Denn mittlerweile verpasst er dabei deutlich seltener einen Block oder generiert einen False Start. Auch Stunts und Twists bringen den Tackle nicht mehr aus der Balance.

 

Reine Speed Rusher dürften ihm aber weiter Probleme bereiten. Vor allem, wenn er zukünftig auf die linke Seite wechseln soll. Im Run Blocking ist er dafür eine Macht und setzt kräftige und saubere Blocks sowohl an der Line of Scrimmage als auch im zweiten Level.

 

  1. Terrion Arnold / Cornerback, Alabama

 

In 25 Einsätzen am College erzielte Terrion Arnold sechs Interceptions und forcierte einen Fumble. Obendrein landete er insgesamt 108 Tacklings. Zuvor spielte er an der High School noch in verschiedenen Sportarten und probierte sich als exzellenter Athlet einfach aus. Auch in seinem Footballteam wurde er auf verschiedenen Positionen in der Offense, der Defense und in den Special Teams ausprobiert. Erst bei den Alabama Crimson Tide wurde er dann zum Spezialisten als Defensive Back ausgebildet, wo er sich zu einem der größten Talente seines Jahrgangs entwickeln konnte.

 

Er ist prototypisch gebaut und bewegt sich mit einem tiefen Körperschwerpunkt. Dabei kann er sich auch auf seine langen Arme und eine hohe Reichweite verlassen. Flüssige Bewegungen und eine hohe Agilität in den Hüften erlauben ihm, jedem Matchup sogar auf dem nächsten Level zu folgen. Aus der Rückwärtsbewegung heraus beschleunigt er sehr abrupt und explosiv an den Ort des Geschehens und schiebt sich raffiniert zwischen Ball und Receiver. Außerdem ist er mit seinen Anlagen in der Lage, zukünftig Press Man zu spielen, wo er übersichtlicher und geduldiger agieren kann.

 

Sollte Arnold technische Fähigkeiten erlangen, um in Zukunft auch Press Man Coverage zu spielen, wären seine Qualitäten als Allrounder nahezu perfekt. Aktuell wird er dort aber aufgrund der fehlenden Raffinesse über-aggressiv agieren und gelegentlich sein Matchup in die Tiefen des Feldes enteilen lassen. Vor allem erfahrene Receiver, die bereits mit allen Wassern gewaschen sind, werden ihm am Anfang Probleme bereiten. Es ist eben noch kein Meister vom Himmel gefallen und auch ein exzellentes Prospect hat noch einen Weg zur weiteren Entwicklung zu nehmen.

 

Draft Guide mit über 160 Spielerprofilen

 

Letztendlich gilt der letzte Satz praktisch für alle Talente, die in den Draft gehen. Der Hype um die offensichtlichen Nachwuchsspieler ist groß und ihr volles Potential werden hochgelobte College-Stars vielleicht erst in Jahr Zwei oder Drei ihrer College-Karriere ausschöpfen.

 

Das spielt aber ab Donnerstag eine untergeordnete Rolle. Dann ist Draft Day! Auf 149 Seiten findet ihr im Draft Guide alles, was es zum NFL Draft 2024 zu sagen gibt! Über 160 Spielerprofile, Big Boards und auch alles zu den hoffnungsvollsten deutschen College-Stars gibt es nur hier.

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